Eigentlich schon zu spät gestern, um die hiesige Rapsblüte noch zu bewundern, aber ein Feld hat sich dann doch noch gefunden, daß einigermaßen so aussah, wie es aussehen soll. Und von Nahem sieht man es dann zum Glück nicht mehr so genau, daß der Höhepunkt schon überschritten ist.
Raps ist etwas wunderbares, 
und ich könnte jetzt die sehr schöne Geschichte eines meiner 
spektakuläreren Studentenjobs als Rapskornzählerin zum besten geben, und
 Ihr könntet nicht einmal was dagegen tun (na gut, die Möglichkeit des 
Wegklickens besteht natürlich immer...) -und dieser Job war es 
vermutlich auch, der in mir die Zuneigung zu dieser possierlichen und 
gut duftenden Pflanze hervorgerufen hat- aber wie so oft möchte ich die 
Geduld meiner Leser selbstverständlich nicht überstapazieren, und somit 
werde ich mich für heute zurückhalten. Aber das heißt nicht, daß diese 
Geschichte niemals Eingang in diesen Blog finden wird ;-).

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