Montag, 8. März 2021

Ein halbes Jahrhundert...

...oder die große böse 5, die jetzt bei Frau Spock am Anfang steht.

Schon seltsam, denn so alt fühle ich mich wahrhaftig noch nicht. Aber nützt ja nix, wie ich zu sagen pflege, auch hier müssen wir durch.

Aufgrund der aktuellen Situation war eine Feier ja leider nicht möglich. Hätte ich mir vielleicht mal gegönnt oder mir aber einen anderen Traum erfüllt.

So aber fiel es natürlich in kleinerem Rahmen aus. Immer gab es diesen hier von Kind mittel:

Mit viel Glitzer, passend zu meiner schillernden Persönlichkeit ;-). Und während Kind mittel und Kind klein noch darüber sinniert haben, welches Altenheim denn für mich angemessen wäre (In Anbetracht der Kosten nehme ich an, sie werden das günstigste auswählen...), bekomme ich sogar noch diesen hier:

Also letztlich doch alles im grünen Bereich, und es wird ein sehr schöner Abend mit guten Gesprächen und nicht ganz wenig Rotwein aus einer süddeutschen Region.

Auf ins nächste Jahrzehnt also, es könnte spannend werden.



Sonntag, 14. Februar 2021

Warum ich nicht reich bin...

Eigentlich weiß ich das auch nicht so genau. Denn unter Berücksichtigung dieser Preisliste

 

 

müsste das Geld eigentlich nur so fließen. Vielleicht bin ich auch wieder mal zu gutmütig, was das Beitreiben meiner Forderungen angeht. Aber da besteht ja vielleicht noch die Möglichkeit der Optinierung...


Samstag, 13. Februar 2021

Kontraste

Ist ja nicht umsonst so, dass ich das Meer liebe. W#hrend es an einem Wochenende noch so aussieht:



Stürmisch und ausgewühlt. Schneidender Wind, nicht leicht auszuhalten.

Dieses Wochenende nun so:



Zwar auch kalt, aber irgendwie auch mild und lieblich. Sonne pur, eine Wohltat für Körper und Seele.

Was ich mit am meisten liebe, sind diese komplett unterschiedlichen Farben, obwohl das fast an der gleichen Stelle aufgenommen wurde. "Wandelbar wie das Meer", das passt wirklich ausgezeichnet.

Sonntag, 24. Januar 2021

Und für die Realisten unter uns...

...und da ich meine geneigten Leser ja immer gerne an meinen Erfahrungen teilhaben lasse, hier noch ein besonderes Schmankerl:

 


 

Frau kann so vieles falsch machen in diesem Metier.

Leider gibt es noch eine schlechte Nachricht. Nicht nur die Praxis für spezialisierte Psychotherapie traumatisierter Männer ist gefragt, sondern man fühlt sich häufig auch noch wie in diesem Film:

 


Nun ja, wir wissen ja alle, dass Frau Spock hart im Nehmen ist und diese Hürden bravourös meistern wird. Wenn dann demnächst der Sandsack endlich im Keller hängt, wird das Überwinden der Hürden auch noch um vieles einfacher...

Samstag, 23. Januar 2021

Frau Spock hat philosophische Anwandlungen

Nein, eigentlich hat Frau Spock das dringende Bedürfnis, ihr Unverständnis über die Denkvorgänge des anderen Geschlechts zum Ausdruck zu bringen. Aber gleichzeitig ist Frau Spock eine diskrete Frau und sieht daher selbstverständlich davon ab, Einzelheiten in diesem Rahmen zu präsentieren (obwohl es ihr gewaltig in den Fingern juckt, das kann ich verraten...). Also lässt sie, wie so oft, Bilder für sich sprechen:



Hä! Das immerwährende Hä, das eigentlich alle Fragen des Lebens beantwortet und von dem auch ich immer mehr denke, dass es alle Probleme des Lebens lösen kann...


 

Und nicht nur die Frage, auch die Antwort scheint aus diesem einzelnen, so simplen Wort zu bestehen. Also muss frau sich ja wohl keine weiteren Gedanken über die Lösung all ihrer Probleme machen, geschweige denn, wirklich versuchen, die Labyrinthe des männlichen Hirns zu enträtseln...

Dann kann es ja so weitergehen:

Leben ist gucci. 

Und lesen Sie weiter, wenn es heißt: Frau Spock eröffnet eine Praxis, um reife Männer bei all ihren Problemen in jeder Lebenslage zu beraten...


Dienstag, 19. Januar 2021

Nach intensiver Beobachtung des Marktes...

 ...komme ich zu folgendem Ergebnis:


 

So sollte es dann doch laufen, oder? Jetzt müssen sich diese vier Herren nur noch bei mir melden. Und nein, wenn einer Jobs vergeben ist, wird er nicht doppelt besetzt ;-).

Samstag, 2. Januar 2021

Einige Dinge ändern sich nie

Und dazu gehört, dass Frau Spock jede Gelegenheit nutzt, um sich hierhin zu begeben (und des weiteren, dass Bilder davon gepostet werden).

Aber warum das auch ändern? Es ist immer wieder großartig...


Ich hoffe auf viele weitere Gelegenheiten in diesem noch so jungen Jahr...

Freitag, 1. Januar 2021

Auf ins neue Jahr

Was habe ich da vorhin gelesen: Neues Jahr, neuer Start, neues Leben, neues Glück...wäre ja in Ordnung, wenn es so kommt. Alles will ich natürlich auch nicht eintauschen.

Silvester war ruhig, drinnen und draußen, und heute morgen sind die Straßen erschreckend sauber. Das habe ich Neujahr noch nie so erlebt. Böllern war zwar nicht verboten, aber der Verkauf derselben, und so konnten einige Menschen wohl nur noch von ihren Resten des letzten Jahres zehren. Von denen es hier jedenfalls keine gab, also Reste.

Und nun liegt also ein brandneues Jahr vor mir. Ich habe beschlossen, das Jahresmotto aus 2020 noch ein Jahr weiterzuführen, da es sich noch nicht abschließend durchsetzen konnte (im Gegensatz zum Motto 2018/2019, das ich inzwischen weitgehend verinnerlicht habe). Welches diese Motto ist, bleibt der Fantasie der geneigten Leser überlassen.

Aber Frau Spocks Wünsche an das Neue Jahr sollen durchaus ihren Weg an die Öffentlichkeit finden. Rein materiell wäre das ein Wintergarten...dieser würde aber wohl ein erfolgreiches Lottospiel voraussetzen, was wiederum voraussetzen würde, dass ich überhaupt Lotto spiele ;-). Bleiben wir also bei den geistigen Angelegenheiten.

Was also wünsche ich vom neuen Jahr:

  • Gesundheit (natürlich)
  • wieder ein wenig mehr Normalität (im Klartext: ein Ende dieser Pandemie...)
  • einfach so in ein Café gehen zu können, in ein Restaurant, Ausflüge zu machen, zu reisen
  • Konzerte und Festivals, viele, viele...
  • Glück und Zufriedenheit
  • Freude und Überschwang
  • Erfolg und Wohlstand (wer möchte das nicht...)
  • Geduld und Gelassenheit
  • Klarheit und Weitsicht
  • ein paar Konstanten in meinem Leben
  • Zeit für mich, meine Familie und die Menschen, die mir etwas bedeuten
  • Tage, in denen ich nicht weiß, wohin mit meiner Energie, und auch mal durchwachte Nächte
  • Und wenn´s dann jemanden geben sollte, der mich umhaut, hätte ich auch nichts dagegen ;-)

Wir sehen also, dass Frau Spock mal wieder der Bescheidenheit anheimgefallen ist. Aber wer nicht groß denkt, wird auch nichts großes erhalten.

Ich wünsche allen ein wunderbares Neues Jahr! Möge es Glück und Leichtigkeit für uns alle bereithalten.