Montag, 27. Oktober 2014

Wo er recht hat,...

...hat er recht ;-)


Dann wär das ja geklärt...

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Was mich heute angerührt hat,...

...ist diese Geschichte, die ich einfach mal dem unten stehenden Blog entnehme.

http://lilasumpf.wordpress.com/ 

Tag 1 – Das Ende
Ich ließ ihn dort liegen – er wollte es so … Mein Kleiner hatte aufgegeben … Sich selber, mich und uns … er war… nein, er ist nicht stark genug… Im Spiel muss er es nie sein, im Leben kann er es nicht sein.
Es gab dazu nicht mehr viel zu sagen, also gab ich ihm eine Decke, befreite ihn von allen Fesseln und verließ den Raum. Jede Nähe würde ihn noch unruhiger, noch aggressiver werden lassen… ein verletztes Tier, das nach jeder Hand schnappt. Es machte keinen Sinn mehr, es war sein Wunsch, den ich ausnahmsweise befolgte.

Mit einem Glas Wein ging ich nach draußen, atmete den Duft des Kräutergartens ein und begann nachzudenken. Die Gedankenachterbahn gleichte heute einer 8 … immer wieder kam ich an die gleichen Stellen im Kopf, kamen die immer gleichen Bilder hoch, die immer gleichen Fragen… immer wieder ohne Antwort weiter fahren… Kein Vorwärts, Kein Rückwärts, Kein Ausstieg – Jegliche Energie an dieser Stelle ist verschwendet.

Ich sinniere vor mich hin “Er ist devot, er ist maso … Ist er es wirklich?”
Mir kommt Faust in den Sinn “Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust” – Goethes Worte, Mephisto in diesem Spiel bin wohl ich. Seufzend leere ich mein Glas, der Rotwein schimmert wie Blut am Rande des Glases…. Meines ist ruhig.

Mir wird kalt. Die Decke habe ich über ihn gelegt, mir ist immer wichtig gewesen, daß es ihm gut geht, daß er sich gut fühlt. Bevor ich ins Bett gehe, schaue ich ein letztes Mal nach ihm, sehe ihm beim Schlafen zu … Er sieht friedlich aus … Wenigstens im Schlaf findet er das, was er sucht.

Tag 2 – Meer ist Kraft
Sonnenaufgänge am Meer … Es gibt wenig Beruhigenderes… Verankernd … Egal, wie Steil die Kante ist, ich fühle mich hier sicher, zuhause.
Ich spüre ihn, bevor ich ihn sehen oder hören kann… Seine Unsicherheit umgibt ihn wie ein elektrisch geladener Zaun – Nicht Anfassen – Hochspannung – Tod!!
Es fehlt noch der Totenkopf auf seiner Stirn.
Er schaut mich an, er will etwas sagen – Die Worte fehlen ihm … wie so oft. Er ist es gewohnt, daß andere für ihn reden, für ihn entscheiden. Er versucht mit mir zu sprechen, das Tosen des Meeres verschluckt den Laut – ich kann von den Lippen ablesen, was er mir sagt.
“Verstehst du, dass ich nicht bin, was du in mir siehst?” versucht er, das Geräusch zu übertönen.
“Verstehst du, dass ich als Außenstehender möglicherweise besser erkenne, was gut für dich ist?”
Müde schaue ich ihn an, ich weiß, daß ich viel sagen könnte, vielleicht auch sagen möchte … Weiss schon jetzt, dass alles, was ich sage, bei ihm nicht ankommen wird. Er ist gefangen – in seinem Denken, seinem Leben, seiner Unfähigkeit sich selbst zu akzeptieren. “Das Meer war zu laut” würde er sagen, wenn ich fragen würde, ob er mich verstanden hat.
Also starre ich ihn weiter schweigen an – denke an die anderen Männer in meinem Leben, erkenne ein Muster – treffe eine Entscheidung.
Ich kann ihm nicht helfen, ich kann ihn nicht retten, also muss ich gehen, ihn gehen lassen.
Er wird nicht verstehen, was ich gesehen habe, mir das nicht glauben… Er wird Argumente bringen, dass das nicht sein wahres Ich ist, daß er schlechter ist als das, was ich sehe, wenn ich ihn anschaue. Er könne meine Erwartungen nicht erfüllen, könne mein Verlangen nicht stillen… Ich werde ihn nicht umstimmen, es nicht mal mehr versuchen.
Meine Philosophie ist recht einfach: Nimm’ die Menschen so, wie sie sind, gebe ihnen Halt, wenn sie ihn brauchen … Lass los, wenn sie frei sein wollen … Versuche nicht, jemanden zu ändern, ändere Deine Haltung und akzeptiere … Das Ganze, den ganzen Menschen. Weil ich an das Gute im Menschen glaube … Weil es immer einen Weg gibt … Weil ich erkenne, wenn ich etwas Kostbares in den Händen halte und es bewahren werde… Immer – Schon immer… Für Immer.
“Ich liebte alles an Dir”, denke ich ihm zu, “weil selbst die Ecken und Kanten, weil selbst das vermeintlich “Schlechte”, ein schönes Gesamtbild formen. Weil selbst Deine Fehler etwas Gutes haben – sie machen Dich aus. Love all your perfect imperfections.” Ich möchte ihm zurufen: “Fang’ an Dich selber für das zu akzeptieren, was Du bist” … Die Worte bleiben in meinem Kopf, das Tosen ist zu laut, das Tosen in seinem Kopf wird die Worte verstummen lassen.

“Akzeptiere die Dinge, die Du nicht ändern kannst und ändere die, die veränderbar sind.”

Ich verstehe, was er ist. Die Bandbreite seines Seins ist immens. Er liebt die Schizophrenie seiner Existenz. Er ist eine Medaille – Kopf oder Zahl – schwarz oder weiß – leben oder vegetieren – lachen oder weinen – warm oder kalt – emotional oder rational …. Beide Seiten haben ihre Daseins-Berechtigung… Jede steht für eine Entscheidung. Er trifft keine, er ist die Münze, die immer auf der Kante stehen bleibt. Weder auf die eine noch auf die andere Seite fällt.
Im Gleichgewicht gehalten vom Selbstbetrug.

Als ich mich umdrehe, zurück zum Wagen möchte, ruft er mir hinterher: “Rede dir bitte nicht wieder ein, du wärest nicht liebenswert!

Ich bleibe stehen. Atme tief ein und wieder aus. Ich drehe mich ein letztes Mal zu ihm um … Ich lächel ihm zu, meine Maske intakt, zurück zum Anfang.
“Jaja” sagt mein Gesichtsausdruck … “Jaja” bedeutet….  Das wissen wir beide.
Er weiß, daß seine Worte mir nichts  bedeuten … Taten sagen mehr als Worte, unsere Taten sind Fakten, sind Grundlagen, sind real – Worte sind geduldig, sind oft falsch, sind manchmal relativ … Sender – Empfänger… An Taten ist wenig misszuverstehen… Ich würde ihm gerne antworten, ihm sagen, daß er sich gerade lächerlich macht…  Der Mann, der Angst vor Liebe und Intimität hat,der eine Lüge lebt, will mir sagen, wie Liebe funktioniert, wie man ehrlich ist und sich selbst akzeptiert, denke ich bei mir, wie niedlich.
Mit einem bitteren Lachen drehe ich mich um und lasse ihn machen, wofür er an den Abgrund gekommen war: Er wird springen.
Ignorance is bliss.
Es wird ihm bald wieder gut gehen. Er wird sich die Augen reiben, sein Tagebuch lesen und sich kneifen. Ein Traum, wird er sich sagen… sich schütteln und seinem geregelten Tagesablauf nachgehen. Gleichförmig, Gerade, Unaufregend…  Das Nest ist warm und heimelig, die Abende auf der Couch werden sein wie alle Abende zuvor, die größte Aufregung wird die Entscheidung für das TV-Programm sein … Action oder Gefühle … Er entscheidet das nicht. Die Fernbedienung hat jemand anderes. Sein Leben wird ferngesteuert. Die Knöpfe drücken andere.
Ab und an wird ihm ein Seufzen entgleiten, in der Stille der Nacht … wenn er die Tür, die knarrt und quietscht, aufmacht zu der anderen Seiten seines Ichs – Kopf oder Zahl, einmal kurz gucken. Spuren hinterlassen in sicherer Entfernung … Sein zweites Ich fütternd… Er kann es nicht leben lassen, kann sich nicht ausleben … Sterben lassen aber auch nicht, zu sehr liebt er sein Leben …  Kopf oder Zahl … Die Frage seines Lebens.
Ich setze mich in mein Auto und fahre nach Hause. Ich sende ihm noch kurz einen Gedanken, hoffend, dass er seinen Weg findet und die richtigen Türen in der Zukunft erkennt und aufmacht.
Ich drehe meine Anlage auf, nehme mein Buch in die Hand, das Koala-Lesezeichen fällt in meine Hand … Lächelnd stecke ich es in den ungelesenen Teil und lese weiter …

Freitag, 17. Oktober 2014

Schon wieder vorbei

Sieben Tage vergehen aber auch unglaublich schnell.

Heute dann also:

Ich bin dankbar für

- einen kleinen Bummel am Vormittag,

- ein paar Menschen, die ihren Weg in mein Leben gefunden haben und offenbar fest entschlossen sind, da auch zu bleiben,

- zu guter Letzt: meine Kinder. Diese wunderbaren, chaotischen, liebevollen Geschöpfe, ohne die ich mir mein Leben absolut nicht mehr vorstellen kann.

Schade, daß es schon vorbei ist, muß ich wieder für mich allein weitermachen. Woran mich ja zum Glück niemand hindert ;-).

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Tag 6 mit unglaublichen Erkenntnissen

Ein wenig Philosophie muß mir ja auch mal wieder gestattet sein, ist in letzter Zeit ohnehin viel zu kurz gekommen ;-).

Heute also:

Ich bin dankbar für

- eine außerordentlich freundliche und hilfsbereite Support-Mitarbeiterin, die mein Handy-Problem in kürzester Zeit gelöst hat,

- eine oberleckere Vanilla-Latte nebst Walnuß-Muffin, gehört eigentlich verboten so etwas,
.
- etwas, das vielleicht ein wenig seltsam klingt. Ich habe neulich einen Spruch von Coehlo gelesen, der mich beschäftigt hat: "I thank all those who have hurt me in the past: they have taught me that pain is not an excuse to quit the fight." Und irgendwie stimmt´s ja. Ohne all die Ereignisse der letzten Monate, so schwierig sie auch manchmal waren oder immer noch sind, wäre ich nicht da, wo ich heute bin und mich doch irgendwie so langsam reichlich wohlfühle...

Um noch einmal den diesjährigen Leitspruch in Erinnerung zu rufen: Alles fließt!
Und das tut´s. 

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Manchmal ist es nicht so einfach

Nicht immer fällt es mir wirklich leicht, diese kleinen Dinge zu finden, für die man dankbar sein kann. Wenn dann mal wieder einer dieser Tage ist, an denen bestimmte Menschen meinen, einen mit ihrer Meinung verfolgen zu müssen...

Aber ich tu´s dann mal trotzdem:

Ich bin dankbar für

- meine Eltern, die immer für mich da sind und dafür, daß es meinem Vater nach einer OP schon wieder ziemlich gut geht.

- viele kleine Babyfische, sooo niedlich.

- Kerzen, Tee und all diese Dinge, die zur dunklen Jahreszeit gehören.

Und nun ärgere ich mich noch ein wenig vor mich hin...

Dienstag, 14. Oktober 2014

Mehr als die Hälfte schon rum

Sieben Tage sind tatsächlich nicht gerade viel. Und drei Dinge täglich eigentlich auch nicht, ich muß jedenfalls immer sehr selektieren ;-).

Heute also:

Ich bin dankbar für

- einen wunderbaren Nachmittag mit Kaffee und Zimtschnecken (ich brauch das Rezept...) und netter Gesellschaft.

- Kürbissuppe mit selbst gebackenem Brot. Und noch mehr eigentlich dafür, daß ich wieder Lust habe, so etwas zu machen.

- meine Wohnung, einfach zu schön. Und für den Vermieter gleich mit, ich habe selten einen so hilfsbereiten Menschen kennengelernt.

Montag, 13. Oktober 2014

Der dritte Tag also

Fast ist es wie eine Liste. Und die mag ich ja bekanntermaßen. Heute also:


Ich bin dankbar für

- großartig aufgeräumte Kinderzimmer (und gespannt, wie lange sie so bleiben)

- die neue Aufgabe, die ich mir in den letzten Monaten gesucht habe. Auch wenn sie bedeutet, daß ich irgendwie seriös werden muß...

- Musik. Mal wieder. Aber das geht wohl auch kaum oft genug.

Mal sehen, was morgen so anliegt.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Da hat mich doch...

...glatt das wirkliche Leben abgelenkt. Unfassbar! Heute also Tag 2:

Ich bin dankbar für
- einen wunderbaren Tag am Meer. Und wenn ich´s mir recht überlege auch für das ganze Davor, Drumrum und Danach...
- die ganzen Freunde, die mir in diesen letzten, nicht immer ganz einfachen Monaten zur Seite gestanden haben und bei denen ich immer das Gefühl hatte, ich hätte sie auch nachts um 2 aus dem Schlaf klingeln können und sie hätten ohne wenn und aber zu mir gehalten.
- Lammkeule mit grünen Bohnen und Rotwein, der Hammer!

Und daß ein Tag am Meer nichts ohne Fotos wird, ist meinen geneigeten Lesern ja wohl hoffentlich klar...;-):





Und weil ja Saisonende ist, und ich die Jahreszeit angemessen begehen möchte, wurde der heutige Tag dann auch noch hiermit beendet:

 
















Was für ein Wochenende!

Freitag, 10. Oktober 2014

Die brandgefährlichen sozialen Netzwerke,...

...von denen hier ja auch schon die Rede war, haben sich doch tatsächlich mal wieder etwas Neues ausgedacht. Und dann auch noch etwas, das ich gut finde, obwohl es in Wirklichkeit wahrscheinlich nur wieder ein weiterer Teil des virtuellen Seelenstrips ist. Aber egal.

Neueste Mode ist also die "Dankbarkeits-Challenge". Sieben Tage lang postet man drei Dinge, für die man an diesem Tag dankbar ist (zuzugebenerweise habe ich jetzt gerade einen Ohrwurm von "Was wollen wir trinken?" im Kopf...). An jedem Tag nominiert man eine Person, die dann ebenfalls für sieben Tage dran ist, so daß quasi eine Welle der Dankbarkeit durch das gefährliche soziale Netzwerk schwappt.

Aber gut finde ich es trotzdem. Zum einen, weil ich das ohnehin jeden Tag tue und mir vor dem Schlafengehen fünf (ha!) Dinge vor Augen führe, für die ich an diesem Tag dankbar bin. Interessant übrigens manchmal, wer oder was es da so alles in die Top Five schafft ;-). Zum anderen, weil ich ja -vermutlich nicht ganz überraschend- finde, daß es besser ist, für das dankbar zu sein, was man hat, als nur über das zu jammern, was man nicht hat. Um mal ein wenig abzuschweifen: im Grunde müßte ich die Kategorien der nicht, zuviel oder dummes Zeug redenden Männer noch um die Kategorie der jammernden Männer erweitern, die sich aus mir unerklärlichen Gründen scheinbar sehr gerne in meiner Gegenwart aufhalten ;-).

Jedenfalls gibt es hier dann auch mal die sieben Tage. Da ich allerdings meine ganzen anonymen Kommentatoren, die sich scheinbar lieber nicht outen, nicht nominieren kann, müssen die geneigten Leser halt ohne das auskommen...

Heute also bin ich dankbar für:

- das tolle Fahrrad, das ich gestern auf dem Flohmarkt für die Mittlere gefunden habe und das sie in Begeisterungsstürme versetzt hat,
- mein Musikensemble, das ich vor einem guten Jahr gefunden habe. Nach jeder Probe komme ich da mit einem verzückten Lächeln raus,
- für die Vorfreude, die ich jetzt gerade mit der Aussicht auf das nahende Wochenende empfinde.

Überhaupt war es bisher eine erfreuliche Woche. Sogar der Elternabend in der Schule von Kind mittel war in Ordnung, auch wenn uns erst einmal 50,- € für allerlei Materialien abgeknöpft wurden. Am Mittwoch habe ich mir dann frei genommen, um mit Kind mittel nebst Klasse das HSU (halt, es heißt jetzt HWU)-Thema "Apfel" näher zu beleuchten und auf einem Hof erst Äpfel zu sammeln und daraus dann Saft zu pressen. Auch die neue Seriosität war Thema, und es gab sogar Schokolade bei dieser Gelegenheit, kann also alles gar nicht so schlimm sein...

Montag, 6. Oktober 2014

Das Ende der Saison

Nicht am Strand. Ich habe beschlossen, daß es dieses Jahr dort einfach kein Saisonende für mich gibt. Bei Mittelalterfesten geht das leider nicht ganz so einfach, so daß ich mich wohl damit abfinden muß, letztes Wochenende zusammen mit der lieben M. das letzte Mittelalterfest für dieses Jahr gewesen zu sein. Sehr schade!

Aber dafür ist es auch wieder großartig. Frau Spock, diesmal ein Zwischending aus Waldfee und Robin Hood, findet endlich den schon lange gesuchten Dolch und eine wunderschöne Ledertasche für den Gürtel. Es gibt neue Bands zu sehen und so intelligente Sprüche wie "Wenn der Kuchen spricht, schweigen die Krümel!" von der Bühne zu hören. Und einen brennenden Dudelsack zu sehen:


Zum Glück brennt er nicht in echt, wär ja schade drum...obwohl viele Dudelsäcke auf Dauer schon einen recht durchdringenden Klang haben ;-).

Eigentlicher Höhepunkt ist aber das Nachtkonzert, das nicht nur unglaublich spät anfängt, sondern zudem noch von Freibier für alle begleitet wird. Glücklicherweise auch von Freibrause, sonst hätte ich wohl ein gewisses Problem mit dem Nachhausekommen gehabt. Das Freibier hat allerdings zur Folge, daß unglaublich viele, reichlich angetrunkene Gestalten um uns herumstehen. Und deren Stimmen sind teilweise noch durchdringender als jeder Dudelsack. Irgendwann treibt es uns dann doch mit schmerzenden Füßen und ziemlich durchgefroren zurück zum Auto.

Aber eins der Lieder muß ich hier trotzdem loswerden. Weil´s so passend ist. Und so Zeitgeist irgendwie...
 
 

Übereinstimmend mit einer anderen Berühmtheit sozusagen ;-)


Jedenfalls ein wunderbarer Saisonabschluß. Ich freu mich schon auf nächstes Jahr, wenn es weitergeht. Und bis dahin muß ich wohl noch mit ein paar Konzerten vorlieb nehmen...