Donnerstag, 31. Oktober 2013

All Hallows´ Eve

Ich weiß, ich erzähle das jedes Jahr am 31. Oktober, und diejenigen meiner geneigten Leser, die das langweilig finden oder überflüssig, mögen doch bitte einfach wegklicken, überlesen oder mich anderweitig ignorieren. Geht doch ganz einfach.

Aber ja, auch dieses Jahr war ich im Dunkeln auf dem Friedhof (und im strömenden Regen, wie ich hinzufügen möchte) und habe eine Kerze entzündet, um damit den Weg aus der anderen Welt hierher zu erleuchten und einfacher zu finden zu sein. Obwohl ihm das eigentlich ohnehin immer gelingt.

Ich würde vieles dafür geben, noch einmal diesen Traum wie vor sieben Jahren an diesem Tag zu haben...

Montag, 28. Oktober 2013

Aus der Kategorie

..."Midlife-Crisis für Fortgeschrittene" begegnete mir heute das:


 Und wer bin ich schon, mich den Weisheiten des Lebens zu verschließen?


Und da Vorfreude ja bekanntlich die schönste Freude ist...

 
...freuen wir uns doch einfach mal weiter darauf, was Frau Spock noch so alles in den Sinn kommen wird, denn es gibt natürlich schon neue Ideen...;-)

Sonntag, 27. Oktober 2013

Herbst

Es gibt sie also doch, die Herbstfarben, die ich neulich vermißt habe. Und das sogar im eigenen Garten. Dazu ein sonniges Intermezzo, das sich leider schon wieder verabschiedet...wunderschön!


Donnerstag, 24. Oktober 2013

Frisch von der Probe gibt es eigentlich nur eins zu sagen :-)


Grillt den Angeklagten!



Nachdem ich zur Zeit häufiger mehr oder weniger genötigt werde, eine Sendung ähnlichen Titels anzusehen, denke ich mir, daß ich das auch einmal versuchen könnte. Natürlich nicht in der Küche, ich würde mir niemals anmaßen zu behaupten, daß meine Fähigkeiten dafür auch nur im entferntesten ausreichend sind. Aber im Gericht könnte es doch klappen. Insbesondere wenn wieder einmal eine Märchenstunde ansteht…

Heute bin ich an einem Gericht, das ich nur höchst selten besuche, weil ich mich mal wieder für eine allgemeine Sache gemeldet habe. Von Zeit zu Zeit ist es nicht schlecht, sich auf den Boden der Tatsachen zurückzubegeben und festzustellen, daß es auch noch andere Straftäter gibt als solche, die in mehr oder weniger raffinierter Weise den Fiskus um sein sauer erspartes Geld bringen wollen. Das Gericht fällt allerdings gleich ein wenig unangenehm dadurch auf, daß sämtliche Zufahrtsstraßen wegen Bauarbeiten gesperrt sind, und ich dachte, die Baustellen wären schon alle hier verbraucht…ich parke also irgendwo in einer winzigen Parklücke (und freue mich wieder einmal über meinen Hang zur Überpünktlichkeit). Da machen sich die Fähigkeiten, die man vor Erwerb eines eigenen Parkplatzes als Bewohnerin einer Stadt erworben hat, doch echt bezahlt.

Fünf Wohnungseinbrüche liegen an, einer davon nur als Versuch, weil unpraktischerweise ein Nachbar währenddessen vorbeigekommen ist. Der Angeklagte sitzt in Untersuchungshaft, und der Richter –den ich bisher erst einmal vor einigen Jahren erlebt habe- zeichnet sich in einem kurzen Vorgespräch durch eine erfreulich pragmatische Art aus.

Wie immer das übliche: Personalien, Anklageschriften verlesen, der Angeklagte wird darauf aufmerksam gemacht, daß er sich zur Sache nicht äußern müßte. Aber er möchte sich äußern, hat sich gut vorbereitet und auf mehreren Zetteln zu jedem der Tatvorwürfe  zahlreiche Notizen. Zwei der Taten räumt er gleich ein. Zwei Taten bestreitet er, da habe ihn ein „Freund“ reinreißen wollen, man könnte das auch schon an der Tatzeit morgens sehen, vor 15.30 Uhr würde er nämlich nie seine Wohnung verlassen. Zu der versuchten Tat erzählt er eine etwas undurchsichtige Geschichte über Drogen, mit denen gedealt werden sollte (ich mache mir einen Vermerk). Auf die Frage, ob er denn auch einen Einbruch hätte begehen wollen, erwidert er: „An dem Tag nicht.“
Gute Antwort, wie ich finde, einer der Schöffen hat allerdings Mühe mit seiner Contenance, dabei ist das doch sonst immer mein Problem.

Wir überlegen, ob wir drei der fünf Taten einfach einstellen oder uns eine umfangreiche Beweisaufnahme gönnen sollen. Aber irgendwie gefällt mir das nicht, und ich fange nochmal an, den Angeklagten zu befragen, intensiv, insbesondere zu seinen persönlichen Verhältnissen, nachdem er uns schon erzählt hat, daß sein Leben doch sooo geordnet wäre und man ihm auf jeden Fall glauben müßte, daß er diese drei anderen Taten nicht begangen hätte. Dabei paßt schon alles sehr gut: Drogenabhängigkeit und kein Job, irgendwie muß das alles schließlich finanziert werden.
Und ich muß zugeben, daß „Grillen“ macht durchaus Spaß. Er wird zusehends unsicherer, die neben mir sitzende Referendarin bekommt große Augen, und der Richter lehnt sich zurück und genießt das Schauspiel, um, nachdem ich selbst fertig bin, auch noch einmal einzugreifen und sich einen anderen unklaren Punkt vorzunehmen. Manchmal klappt die Zusammenarbeit in der Justiz tatsächlich wunderbar ;-). Der Verteidiger bittet daraufhin um eine Unterbrechung, um mit seinem Mandanten sprechen zu können…

Nach Wiedererscheinen wird daraufhin zumindest noch ein weiterer Fall eingeräumt, der Drogenhandel blitzschnell als Schutzbehauptung, um den Einbruchsversuch nicht zugeben zu müssen, deklariert, und damit bin ich dann auch ganz zufrieden und beantrage für die drei Fälle eben das, was ich sonst für die fünf beantragt hätte. Ermessensspielraum ist was schönes! Ich bekomme mein Urteil auf das Wort genau, wie ich es möchte, der jetzt Verurteilte verzichtet auf Rechtsmittel, und alle scheinen glücklich und zufrieden zu sein. Wobei es einen eigentlich mißtrauisch stimmen sollte, wenn auch der Kandidat zufrieden ist, aber ich beschließe, das zu übergehen und fahre nachhause. Runder Gerichtstag!

Samstag, 19. Oktober 2013

Manche Männer schaffen es tatsächlich, mich zu verwundern!

Denkt hier jemand etwa jetzt was Unanständiges? Ich muß doch sehr bitten! 

Selbstverständlich spreche ich von einer völlig harmlosen Begebenheit in meinem seriösen Leben, nämlich dem Anruf eines Mitarbeiters einer Telefongesellschaft! Dieser hatte, wie meine Anrufliste mir verraten hatte, schon öfter versucht, meine Aufmerksamkeit zu erringen und nun endlich Erfolg. Daraus entspann sich das folgende Gespräch:

Mitarbeiter: Frau Spock, ich habe festgestellt, daß Ihr Mobiltelefon-Vertrag Ende des Jahres ausläuft. Sie hätten die Möglichkeit, schon jetzt in den Vertrag super-toll-und-billig zu wechseln und bei dieser Gelegenheit auch noch ein neues Smartphone zu bekommen. Wäre das interessant für Sie?

Frau Spock: Hm, ich würde sagen, das kommt auf den Preis und das Smartphone an.

Mitarbeiter: Ich sehe, Sie haben bisher einen Apfel Nummer 4, dann würde jetzt ja wohl nur ein Apfel der Nummer 5 nebst einem (Anm. der Verf. mir nicht mehr erinnerlichen) Buchstaben in Betracht kommen.

Frau Spock: Da haben Sie wohl recht. Bleibt also die Frage des Preises.

Mitarbeiter: Gerade haben wir das einmalige Angebot einer Zahlung von 99.99 € für den Apfel und eines monatlichen Tarifs in Höhe von 79,- € für den Vertrag.

Frau Spock (im Geiste blitzschnell ihre übliche Rechnung überschlagend): Das erscheint mir aber reichlich teuer, im Moment zahle ich nicht mal die Hälfte.

Mitarbeiter: Ach so. Na gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend. (Legt auf)

Frau Spock (perplex): Sie geben aber schnell auf...

Echt mal, als ich noch die Vertreterschule vor etlichen Jahren besucht habe, lernte ich dort die goldenen Worte "höflich, hilfreich, hartnäckig". Wie sich die Zeiten doch ändern...;-)

Dienstag, 15. Oktober 2013

Und wieder einer dieser Tage,...

...an denen die Götter oder in wessen Zuständigkeitsbereich das auch immer fällt, offenbar nichts wichtigeres zu tun haben, als dafür zu sorgen, daß ich nass regne. Auch gerne gleich mehrmals, vielleicht entfaltet es dann eine bessere Wirkung.

Es ist mal wieder Gerichtstag, und ich bin aus logistischen Gründen gezwungen, mit dem Rad zu fahren. Das tue ich nur ungern, wenn Verhandlung ist, denn zum einen ist das bei größeren Verfahren schon ein Transportproblem, zum anderen ist der Spaßfaktor bei einem Wetter wie heute, das einen dann dazu bringt, unter Umständen mehrere Stunden mit nasser Kleidung im Saal zu sitzen, nur sehr gering.

Jedenfalls werde ich nass, als ich ins Büro fahre, dann gibt es eine Regenpause, die genau so lange anhält, bis ich mich auf den Weg zum Gericht mache. Also werde ich erneut nass und sitze mit ersten Anzeichen des Fröstelns herum. Die Verhandlung geht ziemlich schnell, und ich bin gerade ein wenig getrocknet, als ich wieder in den Regen darf und kurz darauf erneut nass im Büro ankomme. Eigentlich bin ich nicht der frierende Typ, aber heute sitze ich tatsächlich mit klappernden Zähnen an meinem Schreibtisch, drehe -zum ersten Mal in diesem Herbst- die Heizung voll auf und würde einiges für einen heißen Kakao oder eine heiße Badewanne geben, vorzugsweise sogar beides gleichzeitig. Daß es auf dem Rückweg nachhause immer noch regnet, fällt da schon gar nicht mehr ins Gewicht.

Aber die Verhandlung ist immerhin interessant. Es beginnt damit, daß ich vor dem Gerichtssaal warte, als Rechtsanwalt Sportlich in Begleitung zweier wenig vertrauenerweckender Gestalten erscheint und mich begeistert mit den Worten "Das bügeln wir doch aber heute ganz schnell glatt, oder?" begrüßt. Ich mache ihn darauf aufmerksam, daß ich dies sicherlich gern tun würde, er es heute aber nicht mit mir zu tun haben wird. Sichtlich enttäuscht trollt er sich nebst Mandantschaft zum richtigen Gerichtssaal.

Die Verhandlung beginnt, alles das übliche wie immer. Ich verlese die Anklageschrift, der Angeklagte kündigt an, sich nicht äußern zu wollen, die Richterin erklärt, daß zu heute leider keine Zeugen geladen werden konnten und begibt sich auf die Suche nach einem neuen Termin. Der Verteidiger outet sich mit seiner Antwort, die ich hier aus Gründen der Kollegialität lieber nicht wiedergeben möchte, daraufhin umgehend als jemand, der von Strafprozessen wenig bis gar keine Ahnung hat. Aber die Richterin lenkt ihn sanft in die richtige Richtung.

Dann teilt sie mit, welche Personen wir beim nächsten Mal als Zeugen zu erwarten hätten. Plötzlich fällt ihr Blick auf mich und sie verkündet mit begeistertem Leuchten in den Augen: "Sie haben den Angeklagten ja auch vernommen, da werde ich Sie dann wohl ebefalls als Zeugin laden."
In meine Augen tritt ein leicht verstörter Ausdruck. Zeugin? Ich? In meinem eigenen Verfahren? Soll ich mich selbst vernehmen?
Aber alles kein Problem, wie mir versichert wird. Ich müsse einfach nur einen Kollegen mitbringen, der für mich einspringt, während ich im Zeugenstand stehe und sobald ich fertig bin, schlüpfe ich wieder in meine Robe und führe die Verhandlung als Vertreterin der Anklagebehörde weiter. "Und im Plädoyer stelle ich dann auch die Glaubwürdigkeit meiner eigenen Aussage fest," kann ich mir nicht verkneifen, trocken anzumerken.

Aber nun ja, immer mal was neues. Ich werde dann also demnächst Zeugin und sage sozusagen als Beweismittel für meine eigene Anklageschrift aus. Das soll man erstmal hinkriegen...aber ich glaube ja trotzdem, daß es die falsche Seite des Gerichtssaals sein wird.

Samstag, 12. Oktober 2013

Manche Lieder sucht man nicht...




Sie finden einen einfach ganz zufällig. So wie dieses hier auf dem Mittelalterfest mich gefunden hat. Geht doch kaum passender ;-).

Freitag, 11. Oktober 2013

Schon wieder Urlaub

Nachdem mir ja neulich schon nachgesagt wurde, ich würde quasi nie arbeiten, habe ich das doch glatt wahrgemacht und mich dekadenterweise schon wieder in den Urlaub begeben.
Diesmal war der Harz das Ziel, auch wenn er sich, wie man erkennen kann, nicht gerade mit schönstem Wetter präsentiert.
Aber was soll´s, man kann ja auch vieles andere unternehmen, und ein gutes Hotel macht ebenfalls eine Menge wett.
Kind mittel -schon immer eine Freundin eigener Entscheidungen- steht jedesmal wieder mit leuchtenden Augen und höchster Konzentration vor dem Buffet und ißt dann schon mal so ansprechende Kombinationen wie Haferflocken mit Vanillequark und dazu Oliven.
Schlittschuhlaufen in Braunlage zum Beispiel (Frau Spock gleitet übrigens mit der Eleganz einer Waldfee über das Eis...). Kind klein saust mit mir und Pinguin in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Halle. Ansonsten zieht er, laut Shanties singend, mit uns durch die Berge, da bekommt der Begriff des "einnordens" doch eine völlig neue Dimension.
Bei manchmal dann doch keinem Regen immerhin schöne Aussichten, auch wenn ich mir ein wenig mehr Herbstfärbung als Kontrast gewünscht hätte.
Und natürlich der Brocken, auf dem Frau Spock sich als Brockenhexe versucht (ok, ok, das Kostüm ist nichts, geb ich zu).
Wie dort ein Foto ohne andere Menschen zustande kommen konnte, ist mir rätselhaft, es schienen wahre Invasionen auf den Berg einzufallen.
So hätte wohl das passende Köstüm ausgesehen, stattdessen war es der Wegweiser für den Abstieg.
Selbigen Abstieg fand Kind klein offenbar reichlich anstrengend, dabei mußte er seine Beine gar nicht so viel bemühen. Meine schmerzten dafür am Abend um so mehr, und meine Arme auch, denn das Schieben dieses Gefährts auf ausgemachten Holperwegen war nicht unbedingt einfach.







Aber mit ein paar lieblichen Anblicken wurde man schließlich doch noch belohnt. Kleine Bäche gehören zu den wenigen Dingen, die es hier entschieden zu wenig gibt.

Schön das alles jedenfalls und eine willkommene Abwechslung, bevor ich mich wieder den Bösewichten dieser Welt widmen darf.

Freitag, 4. Oktober 2013

Von tapferen Recken und holden Jungfern

Beides gab es am gestrigen Tag zur Genüge zu sehen, und auch Frau Spock ist einmal in eine andere Rolle geschlüpft (waldgrüner Umhang, die geneigten Leser erinnern sich hoffentlich an das Heavy-Metal-Festival). Bei zwar wunderbarem Wetter, aber aufgrund des Windes teilweise dennoch klirrender Kälte hat selbiger Umhang übrigens ausgezeichnete Dienste geleistet.
Ein Tag lang Mittelalter, ein großes Festival, gar nicht so weit von hier. Kostüme überall, Heerlager, Verkaufsstände mit allerlei Zierrat (ja, natürlich habe ich das genutzt...).
Ritterturniere durften selbstverständlich nicht fehlen. Und Musik! Überall Musik, mittelalterliche, keltische, irische. Geigen, Dudelsäcke, Flöten, ich wußte gar nicht, wo ich anfangen sollte und habe allein zwei neue Bands entdeckt, die mir ausnehmend gut gefallen haben (auch wenn natürlich nichts an die Fiddler´s heranreichen kann ;-)).
Abends eine zauberhafte Stimmung mit Fackeln und Lagerfeuern überall. Und zugegebenermaßen ein paar Flutlichtstrahlern, damit man überhaupt etwas sieht. Und wenn uns nicht vor Kälte so langsam die Zähne geklappert hätten, hätten wir es bestimmt noch länger ausgehalten.

Aber glücklicherweise gibt es solche Festivals ja häufiger, und für nächstes Jahr sind die Planungen bereits angelaufen (und ich meine jetzt nicht die Planungen der Veranstalter...).

Dienstag, 1. Oktober 2013

Eine wahre Geschichte...

Und so begab es sich zu dieser Zeit, daß Handwerker kommen sollten in das Haus derer zu Spock, um sich der schon etwas maroden Fenster anzunehmen...

Für alle DIY-Fans an dieser Stelle: ja, ich weiß, man könnte das auch selber machen. Kann man, muß man aber nicht. Und ich will nicht!
Jedenfalls ist im ganzen Haus Folie verlegt, es riecht, als wenn man sich direkt in einem Farbeimer befinden würde, es wird rein- und rausgerannt. Fenster und Türen stehen, wie es mir vorkommt, Tag und Nacht offen, was bei Temperaturen knapp über 0 Grad nicht immer die helle Freude ist. 

Zum Auftakt erschienen gestern Herr XY, Herr YX und Lehrling Kevin (nein, ich habe nicht gelacht, erst als ich allein war...). Herr XY hielt mir einen Kostenvoranschlag unter die Nase, mit dessen Erstellung ich absolut nichts zu tun hatte, da ich an den Verhandlungen nicht beteiligt war. Aus diesem Kostenvoranschlag ging hervor, daß ein Fenster von außen und innen zu einem horrenden Preis gestrichen werden sollte. Nach meinen Informationen waren aber Verhandlungen über alle Fenster geführt worden.

Aber ich kann ja vermitteln! Insbesondere Telefonnummern zur weiteren Klärung des Geschehens. Was ich getan habe, um mich danach aus allem weiteren rauszuhalten. Den Herren XY, YX und Kevin einen Kaffee gekocht und mich ins Büro abgesetzt. 

Und genauso werde ich es jetzt auch halten. Einen schönen Tag wünsche ich ;-)!