Tja, keine Gerichtstermine und auch sonst ist es einfach nur ruhig. Aktenberge auf meinem Schreibtisch, die mich nicht so richtig motivieren können...aber es nützt ja nichts. Ich mach ja schon ;-).
Zum Glück wurde ich heute ganz kleinlaut gefragt, ob ich denn nicht am Montag einen Gerichtstermin übernehmen könnte. Nach angemessenem Zögern habe ich mich dazu bereit erklärt. Muß ja nicht jeder wissen, daß ich nichts lieber tue...
Nun hatte ich mich schon beinahe darauf eingestellt, meinen Verrückten heute vor Gericht wiederzusehen und Teil 2 der Sendung "Die Verfehlungen der Justiz" geboten zu bekommen, da lenkt er doch tatsächlich noch ein und stimmt einer Einstellung des Verfahrens gegen Auflage zu, so daß der Termin aufgehoben worden ist.
Menno, nun mußte ich, statt vorher meinen Cappuccino zu bekommen und entsprechend unterhalten zu werden, doch tatsächlich Akten bearbeiten. Skandalös das ;-)!
Aber ich hatte heute einen Anruf einer Richterin, der Hoffnung auf neue Verhandlungen gibt...
Tja, da denkt man, man hat einen wüsten Prozess einigermaßen erfolgreich über die Bühne gebracht, da geht schon der nächste los, und es stellt sich heraus, daß der auch nicht viel besser ist. Diesmal geht es um einen Herren aus meinem eigenen Dezernat, was mich wieder einmal in meiner Meinung bestärkt, daß sich sämtliche Verrückte des gesamten Landgerichtsbezirks dort versammelt haben. Eigentlich ein ganz einfacher Fall von Steuerhinterziehung, kein besonders hoher Schaden, dennoch hat die Akte einen gewaltigen Umfang, der in erster Linie durch Schreiben des Angeklagten herrührt. Beim ersten Durchblättern der Akte befällt mich bereits ein ungutes Gefühl ;-).
Das Gefühl verstärkt sich, als mich am Tag vor dem Prozess der Richter anruft und mir erklärt, er habe noch einige weitere hundert Seiten Schriftsätze des Angeklagten, würde aber davon Abstand nehmen, mir diese zur Kenntnis zu schicken, um mich nicht unnötig zu belasten. Wir besprechen, daß wir uns eine Einstellung der Sache gegen eine Auflage vorstellen können, um das ganze möglichst unproblematisch vom Tisch zu bekommen. Ich schöpfe ein wenig Hoffnung.
Aber diese Hoffnung ist nur von kurzer Dauer und bekommt den ersten Dämpfer, als mir die Vertreterin der Finanzbehörde, die bei Steuerprozessen üblicherweise dabei ist, erklärt, der gute Mann habe gerade eine 170-seitige Petition an das Ministerium geschickt, in der er sich gegen die ihn gerichtete Behandlung durch die Finanzbehörden beschwert...offenbar waren mal wieder alle fies zu dem armen Kerl.
Die Anklageschrift kann ich immerhin noch ohne Unterbrechung verlesen, obwohl ich sehe, wie er bereits unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutscht, dann legt er los...zum einen wisse er genau, daß Einnahmen grundsätzlich nicht steuerpflichtig seien, wenn sie nur über einen Zeitraum von drei Monaten erzielt worden wären. Ist uns zwar allen neu, insbesondere weil es hier um Umsätze im sechstelligen Bereich geht, aber wir ignorieren das erstmal. Dann folgt ein längerer Sermon über die Rechtswidrigkeit aller Maßnahmen, die je gegen ihn durchgeführt wurden...
Wir versuchen ihn zu der von uns anvisierten Einstellung zu überreden. Er möchte aber nur einer Einstellung ohne Auflage zustimmen, was ich kategorisch ablehne. Während der Verteidiger mit ihm rausgeht und noch einmal versucht, ihn davon zu überzeugen, teilt mir der Richter mit, daß er sehr dankbar für meine Ablehnung sei. Hab ich doch gerne gemacht ;-). Leider ist der Verteidiger erfolglos, und aus einem Termin, vom dem ich dachte, daß er in einer Stunde erledigt sein würde, werden mindestens zwei Fortsetzungen...
Fazit: ich werde mir noch weitere Ausführungen über Verfehlungen der Justiz anhören dürfen, vermutlich ein eigenes Verfahren an den Hals bekommen, weil ich nicht gegen die bösen Finanzbehörden ermittelt habe oder weswegen auch immer, ein Urteil erwirken, gegen das auf jeden Fall Berufung eingelegt werden wird, weiterhin "meine" Kandidaten größtenteils für verrückt halten und außerdem wieder einmal sehr glücklich sein, daß ich keine Anwältin mehr bin und solche Typen als Mandanten habe (der bringt seinen eigenen nämlich auch an den Rand des Wahnsinns gg).
Endlich mal ein angenehmer Höhepunkt, nämlich der heutige Auftritt von Kind groß in "Schwanensee" gemeinsam mit dem russischen Nationalballett. Kann man vor Stolz platzen? Ich war jedenfalls kurz davor.
Interessant war auch, daß wir vorher bei der Generalprobe zusehen konnten. Der Soundcheck wurde mit dröhnender Disco-Musik durchgeführt, die Tänzerinnen in ziemlich schlunzigen Klamotten und so einer Art Hüttenschuhe, die aber auf ein Zeichen ihres Tanzmeisters innerhalb von Sekunden in eleganter Pose auf der Bühne standen.
Ein toller Tag jedenfalls (zwischendurch waren sogar noch ein Latte macchiato und ein Stück Pflaumenkuchen für mich drin...). Von dem neuerlichen Verrückten, der mich inzwischen schon wieder heimgesucht hat, berichte ich dann lieber erst beim nächsten Mal ;-).
Auch der wüsteste Prozess ist irgendwann vorbei, und so haben auch wir es heute geschafft, ein Urteil gegen den Herrn mit dem monströsen Namen zu erhalten. Sieben Verhandlungstage sind für eine Sitzung beim Amtsgericht wahrhaftig eine stattliche Anzahl.
Das Wochenende über habe ich artig an meinem Plädoyer gebastelt. Ein wenig Schwierigkeiten habe ich mit den Fragen, was eigentlich für der Angeklagten und für eine Bewährungsstrafe spricht, aber im Interesse unserer Absprache sauge ich mir auch hierzu etwas aus den Fingern. Dies tue ich aber auch nur mit dem Wissen, daß er irgendwann in nächster Zeit doch einwandern wird, solche Leute führen sich nicht straffrei.
Trotz unserer Absprache, die nur lautete "Strafe im bewährungsfähigen Bereich" liegen mein Antrag und der des Verteidigers weit auseinander, 7 Monate er, 21 Monate ich. Letztlich ausgeurteilt werden 18 Monate. Ich liege näher dran und finde, ich hab gewonnen ;-). Als Bewährungsauflage bekommt er 700 (!) Arbeitsstunden aufgedrückt. Ich sagte schon, daß ich die Richterin ziemlich gut finde, oder?
Wir verlassen alle einigermaßen zufrieden den Gerichtssaal. Die Richterin und ich verabreden noch, daß sie mir Bescheid sagt, wenn der nächste Prozess gegen den Herrn losgeht, sie hat nämlich noch einen in der Warteschleife. Ich werde mich dann freiwillig als Sitzungsvertreterin melden...
Und der Wochenendbereitschaftsdienst? Diesmal hatte er absolut nicht spannendes zu bieten, so wenige Anrufe hatte ich noch nie, und ich habe mehr als einmal befürchtet, daß mit dem Diensthandy etwas nicht stimmen könnte. Aber ich will mich natürlich nicht beschweren. Das aufregendste in diesen 3 Tagen war übrigens die Beschlagnahme von mehreren hundert Paketen gefälschten Viagra-Tabletten...
Passend zu meinem gestrigen Posting werde ich heute morgen bei Einnahme meines rituellen Vor-Verhandlungs-Cappuccinos von einem Kollegen gefragt, ob ich denn neuerdings im Gericht wohnen würde. Meine Rede...aber zumindest nehme ich dann das Gericht mit der vernünftigen Kantine ;-).
Die Verhandlung beginnt mit der Vorführung unseres nur zufällig flüchtenden Kandidaten, außerdem hat sich im Zuschauerraum ein größeres Publikum eingefunden. Hierbei handelt es sich, wie man an der Ähnlichkeit schnell erkennt, um die Familie des Angeklagten mit dem monströsen Namen, vom Umfang her eine regelrechte Sippe, die nicht gerade einen vertrauenerweckenden Eindruck macht. Ich habe mich jedenfalls schon weniger angestarrt gefühlt.
Es erscheint der erste Zeuge des heutigen Tages und gleichzeitig, was ich bis dahin noch nicht weiß, auch der letzte in diesem unseligen Prozess. Er stellt sozusagen den abschließenden Höhepunkt dar, denn wenn die bisherigen Aussagen schon fast schon fast allesamt eine Mischung aus Märchenstunde und Dummheit waren, so übertrifft diese noch einmal alles. Der Zeuge erzählt plötzlich eine komplett andere Geschichte als bei der Polizei und verändert diese auch noch wieder mehrmals. Allgemeines Kopfschütteln, nur die Verteidiger können ein gewisses Frohlocken nicht verbergen.
Ich habe keine andere Möglichkeit, als für den Angeklagten, den wir gerade erfolgreich in Haft genommen haben, Freispruch zu beantragen. Ich muß zugeben, daß es mich ärgert (und auch die Richterin erwähnt mir gegenüber später, daß sie darüber nicht gerade erfreut ist...), ein wenig versöhnlich stimmt mich dann aber die Tatsache, daß gegen ihn noch zwei weitere Haftbefehle vorliegen und er dennoch wieder abgeführt wird. Manchmal werden auch der Justiz kleine Highlights gegönnt ;-).
Nun ist nur noch einer übrig und die hoffnungsvolle Sippe im Zuschauerraum...wir entfernen alle, die nicht am Prozess beteiligt sind, und es wird schon wieder ein "informelles Rechtsgespräch" geführt. Vorschläge zur Beendigung des Verfahren werden gemacht, ich bitte mir Bedenkzeit aus und gehe erst einmal Mittag essen. Hungrig kann ich eh nichts vernünftiges entscheiden. Nach dem Essen geht das Gespräch weiter, und wir kommen tatsächlich zu einem Ergebnis. In Anbetracht der schon fortgeschrittenen Zeit wird die Beendigung der Angelegenheit dann aber doch noch vertagt, auf Montag.
Im Klartext heißt das, daß dieses Wochenende nicht nur aus Bereitschaftsdienst bestehen wird, sondern auch aus der Vorbereitung des Plädoyers. Das einzige, was mich freut, ist, daß mein Referendar auf diese Weise noch das Ende des Prozesses miterleben wird, sein letzter Tag ist nämlich erst am Dienstag.
Aber eigentlich wollte ich an meinem freien Tag doch nur ein wenig in Ruhe shoppen gehen...
Ich habe beschlossen, umzuziehen. Da ich mich ohnehin nur noch beim hiesigen Amtsgericht aufhalte, kam mir die Idee, mir dort einfach ein Zimmer einzurichten. Ist viel praktischer, ich muß keinen Parkplatz mehr suchen und meinen gigantisch schweren Aktenkoffer nicht mehr kilometerweit schleppen. Ach so, mir fällt gerade ein, daß ich ein Zimmer auch bei der Dependance unseres nördlichsten Amtsgerichtes brauche...wird wohl doch nichts der Plan ;-).
Jedenfalls fängt die Woche mit einem Besuch jenes nördlichstens Amtsgerichtes -übrigens eines derer ohne Cappuccino- an. Es geht um Verstöße gegen das Markengesetz in 4935 Fällen, und ich bin ziemlich dankbar, daß der BGH erst vor kurzem entschieden hat, daß Anklageschriften nunmehr auch verkürzt verlesen werden dürfen, sofern ihr Sinngehalt erhalten bleibt. Ansonsten hätten wir vermutlich mehrere Stunden alleine dafür benötigt.. So aber beschränke ich mich auf eine Zusammenfassung und bin nicht unglücklich, daß wir uns schon vorher weitgehend über das Ergebnis geeinigt haben. Also kurzes "informelles Rechtsgespräch" im Hinterzimmer, die notwendigen Formalitäten erledigt, und schon schicke ich mich an, ein Plädoyer auszuarbeiten, in dem ich 4935 Einzelstrafen beantragen und zu einer Gesamtstrafe zusammenfassen muß. Der Anwalt -Marke smart- erscheint zwischendurch und erkundigt sich, was ich zu beantragen gedenke, woraufhin er mir dann glücklich mitteilt, daß er sich meinem Antrag umgehend anschließen wird. Na toll, und ich hab mal wieder die Arbeit ;-). Aber dafür werde ich ja wohl bezahlt, wenn ich das richtig sehe. Die Fahrt zum Gericht hin und zurück dauert jedenfalls länger als die Verhandlung.
Am Tag darauf geht es dann weiter mit dem Prozess gegen meinen Kandidaten mit dem monströsen Namen. Es gibt noch einen weiteren Angeklagten -normaler Name-, den wir bisher erst einmal zu Gesicht bekommen haben. Da ihn die meisten der Fälle aber nicht betrafen, haben wir auf seine Anwesenheit verzichtet, diesmal möchten wir uns nun aber gerne ihm zuwenden. Leider befindet er es auch diesmal nicht für nötig, uns mit seiner Gegenwart zu beehren. Nun haben wir ein Problem, denn es ist schon ganz erfreulich, wenn der Angeklagte auch mitbekommt, was da so gegen ihn verhandelt wird, und zumindest unsere Strafprozessordnung macht nur ungern Ausnahmen von diesem Grundsatz. Also platzt die Verhandlung für diesen Tag. Ich beantrage, denjenigen bis zum nächsten Termin in Haft zu nehmen, kann der Verteidiger gar nicht verstehen...der nächste Termin wird dann übrigens auf meinen morgigen freien Freitag gelegt. Richtig gnädig stimmt mich das nicht gerade ;-).
Nachdem ich dann heute auch endlich mal wieder mein Büro von innen sehe und mich bemühe, zumindest der laufenden Post Herr zu werden, gleichzeitig das Zeugnis für meinen Referendar zu verfassen und mich einer Anrufflut der nervigsten Anwältin ever durch Ignorieren erwehre, erreicht mich die Richterin, um mir mitzuteilen, daß der gute Mann nun tatsächlich verhaftet wurde. Ich bin erstaunt, daß sie ihn erwischt haben, sein Verteidiger muffig, weil sein Mandant keine Haftverschonung bekommt. Zwar habe er sich der Verhaftung durch Flucht entziehen wollen, aber das sei doch mehr so ein...Zufall gewesen und überhaupt nicht beabsichtigt. Schon klar...
Nun geht es morgen also weiter und nächste Woche oder so bestimmt auch noch, denn wir werden bestimmt noch nicht zum Ende kommen. Also gibt es Hoffnung auf weitere Berichte ;-). Und die Wochenendbereitschaft kommt ab morgen ja auch noch...
Wochenende ist ja eh immer gut und wenn man es dann noch mit einer Mädelstour mit den Kaffeedamen beginnen kann, um so besser! Noch dazu, wenn eine der Damen dafür höchstpersönlich aus dem anderen Ende der Republik anreist. Zur Einstimmung gab es selbstverständlich das obligatorische obige Getränk, pefekt hergestellt von unserer Gastgeberin, wie ich an dieser Stelle anmerken möchte! Dazu einen kleinen Prosecco, aber da ich diesmal die Chauffeurin war, hat sich mein Konsum von alkoholischen Getränken dann auch auf diesen beschränkt...
Dafür gab es dann nach einem wunderbaren mongolischen Essen diesen extrem leckeren und gar nicht mongolischen Nachtisch, der sich Irish-Cream-Tiramisu nannte. Bei dem Namen konnte ich selbstverständlich nicht widerstehen, und es hat sowas von gelohnt! Vielleicht sollte ich wie eine andere Dame meiner Bekanntschaft auch mal damit anfangen, die Köche in Lokalen nach ihren Rezepten zu befragen...;-).
Hinterher ging es dann dorthin, wohin man sich in einer Großstadt wie Hamburg eben so begibt...da ich hier selbstverständlich keine zweideutigen Bilder einstellen kann, gibt es eines des Schaufensters, das vermutlich der Traum von Kind mittel wäre...soviel rosa aber auch...
Ich wäre sonst auch gerne hier gelandet, aber irgendwie ergab sich das nicht. Aber ich hätte es ja eh nicht probieren können wegen siehe oben, nämlich Chauffeur spielen.
Aber zumindest endete der Abend dann in einem etwas plüschigen Lobby-Café eines Theaters mit diesem -natürlich alkoholfreien- Cocktail, der auf den Namen Lilo hört und sicherlich einiges mit Lieselotte Pulver zu tun haben sollte. Lecker war er jedenfalls.
Dann die Mädels alle zu ihren verschiedenen Locations oder Autos transportiert, Rückreise angetreten und gegen halb vier endlich ins Bett gesunken.
Schön war es wieder mit Euch, Mädels. Hoffentlich bald wieder!
...und keiner geht hin ;-)?
Ich war ein wenig misstrauisch, als ich erfahren habe, daß das Jahr quasi gleich mit Nachtbereitschaft beginnen würde. Noch misstrauischer wurde ich, als unser Leitender Wachtmeister mir gestern mitteilte, daß das Bereitschaftshandy leider im Haupthaus im Fahrstuhl feststecken würde und er keine Ahnung hätte, ob sie es rechtzeitig wieder würden befreien können. Klappte dann natürlich doch noch, und ich konnte das gute Stück mit nachhause nehmen und wie üblich neben mich legen und nicht aus den Augen lassen.
Und nun? Nichts! Seit gestern nachmittag hat es erst einmal geklingelt. Ich habe mich schon mehrfach selbst angerufen, um festzustellen, ob es auch wirklich funktioniert. Ich will natürlich nicht nörgeln und habe auch nichts gegen ruhige Nächte, aber seltsam ist es schon. Morgen geb ich es bereits wieder ab und hoffe jetzt einfach mal, daß ich noch eine ruhige Nacht bekomme.
Übernächstes Wochenende geht es weiter mit Wochenendbereitschaft, das wird bestimmt aufreibender...
Erstaunlich eigentlich, ich habe ja schon viele Silvester erlebt, zahlreiche Male diesen Tag Neujahr. Und doch ist es immer wieder etwas besonderes, dieser Neuanfang obwohl eigentlich alles genauso ist wie gestern.
Also einen Moment innehalten und überlegen, was dieses neue Jahr bringen mag. Ich habe ein paar Ideen, ein paar Wünsche, ein paar Verrücktheiten im Kopf...;-)
Der Anfang war jedenfalls nicht schlecht: Musik, ein gutes Essen und jetzt ein hoffentlich ruhiger Abend.