Donnerstag, 27. Februar 2014

Manchmal im Leben


Sometimes in your life
the hardest thing
is not to do what is wrong
but to do what is right.



 

Montag, 24. Februar 2014

Samstag, 22. Februar 2014

Um mal wieder ins Rosa und Glitzer abzugleiten...

...und weil ich dringend Erholung brauche, hätte ich jetzt gerne das: 


 So geht´s dann weiter:



um den Abend hier zu beschließen:

 Das könnte ja für´s erste reichen...

Freitag, 21. Februar 2014

Bilanzen oder auch nicht

Zugegebenermaßen gab es hier lange keine Bilanz mehr. Wenn ich jetzt eine erstellen sollte, wäre die so lang, daß ich davon wohl Abstand nehmen werde. In den letzten Wochen habe ich mich in einem Wirbel von Organisation und Erledigungen befunden und mehr als einmal das Gefühl gehabt, daß mein Kopf im Grunde nur noch aus Listen von Dingen, die auch noch erledigt werden müssen, besteht. Aber so langsam ist ein Ende abzusehen. 

Heute ist der erste Teil davon


 in der neuen Wohnung angekommen (bevor ich wieder darauf angesprochen werde, daß das ja wohl reichlich wenig wäre, an dieser Stelle die Erläuterung, daß mindestens noch einmal genauso viele Kartons im Keller gelandet sind und ich natürlich auch noch einen Teil hier habe). "Angekommen" ist vielleicht im übrigen nicht das richtige Wort, "geschleppt" wäre der passende Ausdruck, und ich merke gerade nicht nur meine Arme...


Dann kam noch eine kleine Lieferung

eines blau-gelben Möbelhauses sowie eine Waschmaschine und ein Gefrierschrank. Nebenbei wurde die ganze Zeit wie verrückt gebohrt, gehämmert, gesägt, verputzt, gemalt...aber wenn man bedenkt, daß ich in einer Woche einziehen will, ist auch noch eine Menge zu tun. Und ich glaube, es wird richtig schön!


Sie brechen jetzt also an, die letzten Tage hier. Vermutlich noch geprägt von weiteren Organisationsräuschen und außerdem auch dem einen oder anderen interessanten Termin bis dahin. Vielleicht gibt´s danach wieder Bilanzen. Aber ich glaube, dies hier ist schon ffc genug, wer also möchte...;-).

Montag, 17. Februar 2014

The one and only...

...place to be! Für eine kleine Auszeit, ein kurzes den Kopf durchpusten lassen, ein schnelles Durchtatmen, ein paar klare Gedanken fassen (ok, zugegebenermaßen bleibt das meistens beim Versuch...;-)). Und es ist sogar Frau Spock als schattenhafte Gestalt zu erkennen:



 

Samstag, 15. Februar 2014

Und weil ich im Rausch bin

Und gerade so unglaublich viel erledigt bekomme, müssen meine geneigten Leser sich jetzt mit noch mehr Fotos herumschlagen.

Daraus:

 wurde nämlich heute das:


Unglaublich, was ein wenig Farbe ausmacht. Der Raum ist auf einmal doppelt so groß und doppelt so hell. Zwei weitere Zimmer mußten auch noch dran glauben. Ich bin unglaublich begeistert vom Ergebnis, habe wieder einmal einigen wunderbaren Menschen zu danken und bin im übrigen redlich erschöpft...

In den dunkelsten Nächten...

...scheint der hellste Mond. Vollmond gestern nacht. Und was für einer! Da könnte frau doch glatt mondsüchtig werden ;-).

Dienstag, 11. Februar 2014

Eine andere Variante für Rotieren

Die ich auch gerade gut wählen könnte:


Vielleicht hilft´s ja...

Samstag, 8. Februar 2014

Mein neues Outfit!

Hurra! Endlich angekommen, worauf ich schon lange gewartet habe. Kind mittel ist gerade im Neandertalerrausch, und ich mußte ihr etliche Bilder ausdrucken, Erklärungen abgeben, etc. Aber so ist´s doch viel besser und plausibler ;-):

 

Freitag, 7. Februar 2014

Dem Ruhm zum Greifen nahe!

Es ist soweit, Frau Spock ist kurz davor, einen Karrierewechsel einzuschlagen und endlich professionelle Musikerin zu werden. Nach einem furiosen Auftritt, den sie heute gemeinsam mit ihrem Blockflöten-Ensemble hingelegt hat, haben sich bereits mehrere Talentsucher gemeldet und qualifizierte Vertragsentwürfe vorgelegt. Also wird es in nächster Zeit zahlreiche Konzerte geben, und es steht zu erwarten, daß die heutige Zahl der Zuschauer, die sich auf immerhin 15 belief, noch um Längen gesteigert werden kann.

;-)

Furios war´s nicht, aber trotzdem sehr lustig, mal wieder aufzutreten. Meine Orchesterzeiten sind ja schon lange vorbei, und ich habe durchaus schon vor mehreren hundert Leuten gespielt, aber selbst so ein Mini-Auftritt läßt einen mal wieder eine Art Bühnenluft schnuppern. Ein kleiner Adrenalinstoß, ein leichtes Zittern, wenn die ersten Töne gespielt werden, die Konzentration plötzlich viel größer als sonst und dann tatsächlich ohne Fehler durch die Stücke gekommen. Macht wirklich Spaß, und Ende März gibt es vielleicht schon den nächsten. Hach, ich hätte wirklich gerne endlich meine Band...

Montag, 3. Februar 2014

Querelen im Dienst

Aufgrund mangelnden Sachzusammenhangs muß jetzt ein neuer Post her, aber da ich eh ein wenig in Verzug bin, was die Menge angeht, dürfte das wohl kaum schädlich sein.

Ich räume ein, daß ich in letzter Zeit nur wenig Dienstliches berichtet habe. Der Grund dafür ist im übrigen ausschließlich darin zu suchen, daß seit Anfang des Jahres schlichtweg nichts Spannendes passiert ist. Der einzige Lichtblick, ein Gerichtstermin für Donnerstag, wurde auch noch aufgehoben, weil der Angeklagte zwischenzeitlich bereits in anderer Sache eingebuchtet wurde. Würde ich jetzt den Bedarf nach der Verwendung nicht ganz so gewählter Sprache verspüren, würde ich sagen, daß es momentan grottenlangweilig ist...

Aber heute tun mir die lieben Kollegen zumindest den Gefallen, mir morgens -und das sogar an einem Montag- eine amüsante und berichtenswerte Szene zu bieten:

Pünktlich wie immer betritt Frau Spock also an diesem Morgen die heiligen Hallen ihrer Behörde und begibt sich kurz darauf in die Geschäftsstelle mit dem hehren Ziel, sich mit frischen Akten für ihr Tagewerk zu versorgen. Außerdem soll heute ein neuer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle anfangen, und von einer gewissen Neugier getrieben, möchte ich natürlich auch einen Blick auf selbigen werfen. In unserer Geschäftsstelle herrscht übrigens eine rege Fluktuation an Mitarbeitern, weil sie nicht gerade beliebt ist. Das liegt in erster Linie daran daß das Aufkommen der zu kopierenden Akten so hoch ist, und das ist offensichtlich und nicht ganz unverständlich eine ziemlich unbeliebte Arbeit. Leider hat das uns jetzt auch den Mitarbeiter gekostet, der die Auffassung vertrat, er müsse jeden ersten Montag im Monat (das wäre heute gewesen) selbstgebackenen Kuchen mitbringen.

Aber jetzt habe ich ja das Ziel, einen Blick auf den neuen Mitarbeiter zu werfen, also mal abgesehen von den Akten. Ich betrete den Raum, drei Damen stehen dort, sich mit ratlosen Blicken umsehend. Vom neuen Mitarbeiter keine Spur, aber er war offenbar am Wochenende bereits einmal da und hat sich häuslich eingerichtet. Die Geschäftsstelle sieht jedenfalls eindeutig...anders aus.

Dort, wo eigentlich der Mitarbeiter sitzen soll, befindet sich ein gewaltiger Pappaufsteller eines Affen, von dem nach seiner Spezies benannten Planeten stammend. Der Schreibtisch ist voller Nippes, auf einem anderen Stuhl hängt ein T-Shirt, das mit Autogrammen -ich kann nur vermuten, daß es sich um Fußballer handelt- verziert ist. Dort, wo sich sonst die Terminszettelkästen befinden, steht eine gewaltige Stereoanlage. Auf dem Aktenschrank, sonst voller Kartons, findet sich weiterer Nippes, darüber hängt eine riesige brasilianische Flagge, an einem der anderen Schränke hängt ein Poster des Filmes "Gladiator", selbstverständlich auch groß. Auf einem Schreibtisch findet sich ein Zettel mit der Aufschrift: Die Kartons auf dem Schrank sind im Kartonzimmer. Welches Kartonzimmer stellt sich umgehend die Frage. Und welche Kartons? Wäre es nicht schön gewesen, auch die Aktenzeichen zu notieren, damit bei schätzungsweise 5000 vorhandenen Kartons eine Chance besteht, genau diese wiederzufinden?

Kollegin N, die mit dem neuen Mitarbeiter das Büro teilt, wirft mir einen verzweifelten Blick zu und fragt mit noch verzweifelterer Stimme: "Warum landen die ganzen Idioten eigentlich immer bei mir?" Ich unterdrücke ein Grinsen, übe mich in Empathie, verweise auf den demnächst eintreffenden Abteilungsleiter und schnappe mir schnell meine Akten, um mich in mein Büro abzusetzen, wo ich meiner Erheiterung freien Lauf lassen kann.

Später schleiche ich noch einmal in die Geschäftsstelle. Der Pappaufsteller ist zwischenzeitlich verschwunden. Der neue Mitarbeiter gerade unterwegs, und auf meine zaghafte Frage grinst Kollegin N: "Ich habe mit ihm geredet. Er räumt hier gleich auf, aber vorher muß er noch ein paar Eilsachen erledigen." Ihr Grinsen vertieft sich. "Ich hab ihm gleich mal klargemacht, wie das hier so läuft."
Wir lächeln uns verständnissinnig an. Und die Harmonie ist auch wieder hergestellt ;-)

Tierisches

Am heutigen Nachmittag gelüstet es Frau Spock nach frischer Luft. Leider ist es für den Strand schon zu spät, aber es gibt ja auch noch andere Naturreservate in dieser schönen Stadt. Also nach dem Büro rauf auf´s Fahrrad und ab in den Wald. Ok, Wald ist vielleicht ein wenig übertrieben, Gehölz nennt sich das wohl, aber immerhin eine kleine, mehr oder weniger grüne Auszeit (richtiges Grün ist Anfang Februar ja leider noch nicht zu erwarten...).

Aber interessante Dinge oder vielmehr Lebewesen gibt es trotzdem zu entdecken:



Ist der weiße Fleck zu sehen? Hier noch ein wenig deutlicher:

Ein weißer Hirsch! Dichter ließ er mich leider nicht an sich heran. Und in der aufkommenden Abenddämmerung werden die Fotos leider nicht mehr ganz so scharf.


Schließlich begegnen mir sogar noch diese possierlichen Tierchen:

 Entzückend, nicht wahr? Meine eindeutigen Favoriten am heutigen Tag!