Dienstag, 9. April 2013

Ein Fall für das Jugendamt?

Dass ich eine bekennende Rabenmutter bin, die ihre Kinder gewissenlos in verschiedene Einrichtungen abschiebt, um nur aus Gründen der Selbstverwirklichung einem luxuriösen Job nachzugehen, ist ja schon allgemein bekannt.
Neu ist jedoch, daß ich selbige Kinder jetzt auch noch dazu bringe, sich dem Glücksspiel hinzugeben, auch dies natürlich aus rein egoistischen Gründen, damit sie später den Gewinn bei mir abliefern können. Mal ehrlich, so teuer wie Kinder sind, ist es ja wohl das mindeste, daß sie ein wenig zum Lebensunterhalt der Familie beitragen.

Ich muß allerdings sagen, daß der Kleine sein System noch etwas perfektionieren muß, bevor ich ihn endlich in die Spielhallen schicken kann. Oder besteht der Sinn von Roulette neuerdings etwa darin, auf jedes Feld einen Jeton zu legen? Da sind wohl noch ein paar Trainingsstunden erforderlich...;-)

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