Und einer davon ging dieses Jahr in Erfüllung:
Sieht jetzt vielleicht nicht so spektakulär aus, denn ich stehe ja häufiger mal mit den Füßen im Meer. Wenn man aber bedenkt, dass dieses Meer, in dem ich hier stehe, der Pazifik ist, dann gewinnt es doch gleich ein wenig ;-).
Zweieinhalb Wochen in den Vereinigten Staaten, und ich könnte jetzt einen unendlich langen Reisebericht schreiben. Von Texas und frei lebenden Alligatoren.
Von Phoenix und gewissen Shopping-Räuschen, die sich dort abgespielt haben.
Vom Grand Canyon
Und von diesem gewaltigen Anblick kann ich mir ein Bild dann doch nicht verkneifen.
Von Las Vegas und dem Caesar´s Palace, so laut und trubelig.
Von Los Angeles, Hollywood, dem Pazifik.
Von einer Vegetation, bei der man sich wie direkt in Jurassic Park versetzt fühlt. Von Kakteen und Palmen. Von einem echten Luxushotel...
Ok, Palmen müssen jetzt noch sein. Dann aber pflege ich meinen Jetlag. 26 Stunden Reise und von 42 in 15 Grad sind nicht ganz ohne.
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